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Der Träumer in der Grube

Gusto Gräser bei Thomas Mann


Was mich anzieht (am Joseph) – das sich selbst als Mythus erleben.
Thomas Mann am 28. 12. 1926

Kann man sich einen größeren Kontrast denken als diesen? Da stehen sich im Wohnzimmer der vornehmen Villa im Münchner Herzogpark zwei Männer gegenüber: der eine in steinzeitlicher Gewandung, ein moderner Ötzi sozusagen, der zeitweise tatsächlich in Wäldern und Höhlen - oder im Englischen Garten - nächtigt, derb, wild und knorrig; der andre wie immer hochelegant, in Lackschuhen und mit Krawatte und Zigarre, das Poussiertüchlein in der Brusttasche nicht zu vergessen, selbst noch am Arbeitstisch, ein Nonplusultra von Bürgerlichkeit, der amtierende Außenminister der Poesie.

Der eine kommt aus dem Gefängnis, ein lästiger Ausländer, der abgeschoben werden soll; der andre hat vor wenigen Tagen, mit Ovationen gefeiert, eine Rede über München als Kulturzentrum gehalten, gilt als der heimliche Kulturpapst der Stadt, als praeceptor urbis. Wir schreiben den 4. Dezember des Jahres 1926.

Während des Krieges hatte er, in vorgeblich unpolitischen Betrachtungen, die Eigenart deutscher Kultur gegen die Anmaßungen westlicher Zivilisation und ihr gleich-macherisches Asphaltliteratentum verteidigt. Inzwischen ist Thomas Mann selbst zum Rhetor für Demokratie und Republik geworden.In München sieht er, mit prophetischer Ahnung, "die Stadt Hitlers, des deutschen Faschistenführers, die Stadt des Hakenkreuzes" (Kolbe: Heller Zauber 348). Im deutschen Faschismus erkennt er "eine ethnische Religion, der nicht nur das internationale Judentum, sondern ausdrücklich auch das Christentum, als menschheitliche Macht, zuwider ist" (359). "Er ist völkisches Heidentum, Wotanskult, - feindlich ausgedrückt (und wir wollen uns feindlich ausdrücken) romantische Barbarei" (362). Einer breiten Schicht in Deutschland, die sich nicht scheue, "Sonnwendfeiern und Odinsgottesdienste zu begehen, sich als völkischer Barbar aufzuführen" (362), stehe Hitler als "Priester des dynamistischen Orgasmus im Irrationalen" voran (358).

Thomas Mann warnt vor der deutschen Neigung zur Romantik. Sie bedeute eine "Gefährdung ungeheurer Errungenschaften", den überschwemmenden und vernichtenden Einbruch von Mächten der Auflösung " in die Welt der Ordnung und des Lichts", in das Reich der Humanität. Es heiße den deutschen Charakter nicht verunglimpfen, es heiße viel eher "ihm eine besondere Schicksalsfähigkeit und religiöse Berufung zuschreiben, wenn man ihm eine tiefe und mehr oder weniger eingestandene Neigung zu den Mächten des Unbewußten und des vorkosmisch-lebensträchtigen Dunkels nachsagt; eine Tendenz zum Abgrund, zur Urform, zum Chaos" (355).

Vor ihm steht nun ein Mann, der seine Neigung zu den Mächten des Unbewußten, zum lebensträchtigen Dunkel und zu den ewigen Urformen im Chaos nicht verbirgt sondern offen bekennt. Gräser will "sich ins Dunkel traun", ins Chaos hinabtauchen, denn

... Im CHAOS webt TAO drin, als herzhaftiger Kern -
schlichtet und richtet, bindet-entbindet,

wirket aus Wirrnis funkelnden Stern.


(TAO 4)

In Thomas Manns Argumentation ist die Angst vor der Überschwemmung durch das (verdrängte) Unbewußte unverkennbar. "Unzucht und Raserei des Untergangs" (354) fürchtet er in seinen Träumen, er fürchtet die eigene "Sympathie mit dem Abgrund" (ebd.), das Sehnen und den Sog dem Tode zu. Darum fühlt er sich, wie zuvor von Revolution und Räteregierung, so jetzt vom heraufkommenden Faschismus bedroht. "Mir träumte vom Stande des Menschen und seiner höflich-verständigen und ehrerbietigen Gemeinschaft, hinter der im Tempel das gräßliche Blutmahl sich abspielt (354)."

Ob höflich-verständige Humanität, ob ehrerbietige Bürger-Biederkeit imstande sein wird, das Blutmahl abzuwenden?

Ganz anders Gräser:

Unbewusst quellt die Lust,
weht Urgeist, wirkt und kreist -
unbewusst entspringet
was uns Leben bringet.

Ist Gräser nicht ein Vertreter, ja ein Propagator jener "Verirrung ins Obskurantistische" (355), dunkel Orgiastische, vor dem Mann in kaltem Schauder zurückschreckt? Gehört er nicht zu jenen Nietzscheanern, die lebensphilosophisch schwärmend Verstand und Anstand zum Teufel wünschen?

Verstehen?
Verstand - wo der nicht fassen kann,
da schaut dich, Freund, das Leben an.
Mitgehen!

Muß der Hausherr in der vornehmen Poschingerstraße diesen ungekämmten wilden Gesellen , diesen ungehobelten Antipoden seiner selbst, nicht hinauswerfen, vor die Tür setzen?

Er tut es nicht. Thomas Mann muß geahnt, gespürt, herausgehört haben aus der stockenden Rede des Mannes, der da, fäusteschüttelnd in seiner Erregung, vor ihm auf und ab ging, daß hier einer nicht Haß und Blutrausch emporholte aus dem Dunkel sondern Liebe und Geistesbraus, TAO aus dem Chaos, den Stern aus der Finsternis.Daß dieser Mensch "reinen Herzens" begabt war "mit Segen von der Tiefe, die unten liegt" und mit "Segen oben vom Himmel herab" (T. M. zit. in Killy: Hauptwerke 550). Wohl ist auch Gräser von Nietzsche bewegt und von Lebensphilosophie, er sieht aber nicht, wie Klages, den Geist als Widersacher des Lebens, sondern den Verstand als Widersacher des lebendigen Geistes.

Klugtant vornen, Gscheidthans hinten -
Volk, o Volk, verstandvereist!
Nimmer kannst du Heilung finden
ohn den herzhaft wilden Geist!

Wohl schöpft er, nicht anders als die völkischen Romantiker, aus der von Mann so argwöhnisch beäugten Tiefe des Gemüts, aber nicht Neid und Hohn, nicht Machtwille und Rassenwahn steigen ihm daraus empor.

Landsam, voll Heimkeimlichkeit, so geht auf, hah, so gedeiht,
in Alltagwerkwonne, unsres MenschseinsSonne:
Urgemüt,
Glück- und Not-bereit.
Hah, aus ihm uns tiefbescheidend, nichts und niemand höhnend, neidend,
geben wir uns unsrer Welt, unbenommen, unverstellt,
nit nach Wissen, denn aus Wesen, aus dem eingebornen Geist,
Blutgenie voll Blühgenesen, das uns nichts als wahr sein heisst,
wahr voll Tiefentschiedenheit ...

Wie war es möglich, daß Gräser, der sich in seinem Denken und seinem Sprachgebrauch so vielfach mit den Geistern der "konservativen Revolution" zu berühren scheint, doch freigeblieben ist von den Irrwegen der Völkischen und Nationalisten? Das macht: er ist als junger Mensch schon ausgestiegen aus dem machtgeschützten Bürgertum. Und er hat seinen Weg in die Dunkelheit angetreten mit zwei lichtvollen Schutzgeistern: mit dem biblisch-diefenbachischen "Du sollst nicht töten" und dem tolstoianisch-anarchischen "Du sollst nicht herrschen wollen und dich nicht beherrschen lassen". Gräser glaubte zwar voraussetzungslos, ohne Lehre und Tradition zu sein, aber das von aller Dogmatik und Ideologie gereinigte Vorbild des Menschen Jesus war ihm unauslöschlich eingebrannt.

Auf seinem Weg ins Volk und noch unter die Unterschicht des Volkes, das Proletariat, hinab, hatte er die Forderung Thomas Manns, die zunächst so seltsam anmutende, bereits erfüllt: daß den Deutschen ein Karl Marx erstehen möge, der "den Friedrich Hölderlin gelesen hat" (Kolbe: Zauber 362). Einen solchen, einen idealistisch und pantheistisch gewandelten "Marx" hatte es neben Gräser und in der Gegenwart Manns schon gegeben, einen Sozialisten und Humanisten, der seinen Marx und seinen Hölderlin gründlich gelesen hatte: Gustav Landauer. Aber Mann hatte ihn ignoriert, hatte mit Entrüstung und Ekel "diese Mischung von Stumpfsinn, Leichtsinn und Schwabingerei" beobachtet, als die ihm die Räterepublik erschien (299). Von der Revolution spricht er im März 1919 als von einem "verabscheuungswürdigen Bündnis des radikalen Literatentums mit dem Gesindel" (304). Er entsetzt sich "vor der Anarchie, der Pöbelherrschaft, der Proletarier-Kultur nebst all ihren Begleit- und Folgeerscheinungen à la Russe" (295) und notiert trotzig-stolz in sein Tagebuch: "Ich trage abends wieder den Pelz" (304).In der Räterepublik sieht er den "Typus des russischen Juden" triumphieren. "Ich hätte nichts dagegen, wenn man sie als Schädlinge erschösse", "in standrechtlicher Kürze" (309).

Der Typus des russischen Juden, den er meint, das sind seine Schriftstellerkollegen Gustav Landauer, Ernst Toller, Erich Mühsam. Es sind die tolstoianisch-asconesisch-gräserisch bewegten Idealisten, schwache Politiker vielleicht, weil zu wenig machtbewußt, aber Leute immerhin, die ihren Marx und ihren Hölderlin gelesen, die, besser gesagt, Marx durch Hölderlin korrigiert hatten. Der vielbelesene Thomas Mann scheint keine Ahnung davon zu haben, daß die von ihm geschmähten Literaten, Landauer und seine Freunde, gerade im autoritären Staatszentralismus der Marxisten die zu bekämpfende "Pest" sahen. Er hat keine Ahnung davon, daß der einseitige Materialismus und Ökonomismus im Landauerschen Kultursozialismus überwunden, mit dem Geist Goethes, Hölderlins und Nietzsches versöhnt worden ist. Thomas Mann, mit anderen Worten, hat wie der typische Bürger den unterirdischen Zug der Zeit, die geistige Auseinandersetzung mit der sozialen Frage, verschlafen, ignoriert, verdrängt. Er tappt als ein Ahnungsloser in den Gischt der Revolution, zunächst nur besorgt, daß sein Pelz nicht naß werde.

Daß anderes möglich war, selbst von ausgesprochenen Wirtschaftsbürgern, zeigt das Beispiel eines Ulmer Kaufmanns und Bankiers, Gustav Maier, der es sich nicht nehmen ließ, den Dreyfus-Prozeß von der ersten bis zur letzten Stunde im Gerichtssaal zu verfolgen und eine Denkschrift darüber zu veröffentlichen. Während dieser Geschäftsmann, der dann zu einem Mentor für Albert Einstein und Gusto Gräser wurde, lange vor der Jahrhundertwende in bejahendem Sinn über Arbeiterschutz und die Ideen der oft Anarchisten genannten utopischen Sozialisten schrieb, kannte 40 Jahre später ein Intellektueller vom Range Manns noch nicht den Unterschied zwischen marxistisch-autoritärem und utopisch-freiheitlichem Sozialismus, sprach er noch 1919 verächtlich von den Dreyfus-Leuten, die er in Gestalt seines Bruders Heinrich geradezu mit Haß verfolgte. Thomas Mann steht damit stellvertretend für die politisch-soziale Einäugigkeit der übergroßen Mehrheit der deutschen bürgerlichen Intelligenz.

Er hat dann sein Zuspätkommen allerdings bemerkt und ist anfangs der zwanziger Jahre vom Saulus zum Paulus geworden. Seine jetzige Forderung, daß Marx den Hölderlin lesen müsse, konnte gerechterweise nur bedeuten, daß auch Hölderlin den Marx lesen, daß der Geistmensch von seiner lichten Höhe herabsteigen müsse in das Dunkel der Tiefe. Goethe, Hölderlin und Nietzsche werden in Manns Reden dieser Jahre immer wieder angerufen, als Träger der Humanität beschworen. Die Synthese Hölderlin-Marx konnte verallgemeinert nur heißen: Goethe ins Volk! Hölderlin und Nietzsche ins Volk! Nicht als herablassende "Volksausgabe", die den niederen Proletarier zu sich emporbilden will (wie auch Landauer das wollte), sondern als eine echte Vermählung der Kräfte von oben und unten.

In Wirklichkeit ist die Kultur der Goethe, Hölderlin und Nietzsche nie eine Sache des Volkes, ist immer die Sache einer Minderheit von Gebildeten und Intellektuellen gewesen und geblieben, bis auf den heutigen Tag. Die Beschwörung dieses humanistischen Dreigestirns als Gegenkraft gegen den mythisch sich begeisternden Faschismus mußte Schimäre bleiben. Was das Volk, das heißt die Mehrheit der Menschen in ihrem Handeln bewegt, sind nie die Ästhetizismen einer Oberschicht, es sind die religiösen Symbole und Rituale, ihre in Sitten und Verboten verfestigte Moral. Die literarischen Klassiker der Deutschen haben diese Tiefe und Einfachheit, den mythischen Untergrund aller Kultur, nicht erreicht. Goethes Faust kehrt von dem Gang zu den Müttern ohne Gewinn zurück, sein Helena-Phantom ist eine mythologische Seifenblase. Zu den Müttern gelangt nur, wer das Opfer seiner bürgerlichen Sicherheit gebracht und damit aus seiner kulturellen Abhängigkeit sich gelöst hat.

Ein solcher stand nun vor Thomas Mann. In seiner Sprache, seinem Wesen, seinem Denken ist das Goethische, das Hölderlinische, das Nietzscheanische unübersehbar präsent, aber so, daß es zur äußersten Einfachheit und zugleich zur größten Lebendigkeit komprimiert ist. Gräser, wenn man so will: ein Goethe, ein Hölderlin, ein Nietzsche fürs Volk, für den Mann auf der Straße, einer, der seine Sprüche auf den Gassen verteilt, der abends am Küchentisch mit dem Handwerker, mit dem Arbeiter spricht, und mit dem Matratzenlager auf dem Fußboden vorlieb nimmt. Ein Barfußprediger der Humanität, kein proletarisch polternder Marx und kein elegisch-hymnisch säuselnder Hölderlin: ein Mensch jener Mitte, die Mann in seinem Josefsroman historisch-literarisch zu evozieren sucht. Ein in die Grube Geworfener, der zum Ernährer seines Volkes wird. Ein Dichter, der die abgesunkenen Urformen des Menschseins bei den Müttern erschaut und sie zurück ins Licht des Tages bringt. Als „Weltwirt“ erscheint er in Gräsers Wortwerk. Ein Mensch von mythischem Umfang also, begabt mit "Segen oben vom Himmel herab und mit Segen von der Tiefe, die unten liegt" .

Hatte er, Mann, nicht nach einem solchen Menschen gesucht, ihn erahnt, erträumt, als fernes Wunschbild eigener Größe? Konnte es genügen, ein berühmter Schriftsteller zu sein? Gab es nicht Größeres am Horizont?

Am 28. Dezember 1926, drei Wochen nach seiner Begegnung mit Gräser, schreibt Mann in einem Brief: „Was mich anzieht (am Joseph) – das sich selbst als Mythus erleben.“ (Briefe I, 465)

Daß Gräser sich selbst als „Geistgesandten“, d. h. als mythische Person erlebte – als „Retter“, „Helfer“, „Heiler“ seines Volks – wird aus seiner Dichtung offenkundig, auch wenn er sich nie so genannt hat. Er wird sich Thomas Mann gegenüber in diesem Sinne geäußert haben, Mann kann diesen prophetischen Anspruch, der ja schon in seiner Tracht lag, nicht übersehen haben. Er vermerkt denn auch in seiner Stellungnahme, mit milder Ironie zwar aber nicht ohne stille Hochachtung: „Er meint es gut und freundlich mit uns, und gut und freundlich sollten wir ihm begegnen“

Thomas Mann war einem Menschen begegnet, der sich selbst als Rettergestalt, als Mythos erlebte. Gegen Ende des Jahres beginnt er die Arbeit an seinem Josef-Roman.

Der berühmte Schriftsteller kann von Gräser kaum Näheres gewußt, aber er muß das Wesentliche erspürt haben. Er muß im Gespräch auch erfahren haben, daß dieser Wanderdichter, seiner treudeutschen Gemüthaftigkeit und Tiefenhörigkeit unbeschadet, sich abzutrennen wußte von den falschen, den national- und großmauldeutschen Propheten. Es gibt kein direktes Zeugnis von Gräsers politischen Ansichten in diesen Jahren, wohl aber Texte seines Schwiegersohns Henri Joseph, mit dem er in den Zwanzigerjahren zusammenlebte und die daher für seine Meinung stehen können.

Der schreibt am 27. Mai 1929 an den mit Gräser befreundeten Maler Max Schulze-Sölde, nachdem er eine Tagung der Artamanen, eines völkisch gerichteten Bundes der Jugendbewegung, besucht hat:

Von den angekündigten 700 Artamanen war noch nicht die Hälfte erschienen. Desto mehr Stahlhelm, Wotansgläubige, Jugend-Turnerbund u.s.w., also, ich will es mal so ausdrücken: "säbelrasselnde Jugend!" - Das Wort "Rache" das oft ausgesprochene Wort. Ich habe darunter gelitten, wie ich am Pfingstfeuer die vielen Racheschwüre mit anhören mußte. Es ist nicht auszudenken, was wird, wenn sich diese Gedanken vermaterialisieren sollten. ...

Gut war die Tagung, indem man sah - - - so geht es nicht ... Nicht Rache sondern Liebe!" (NL Muck Lamberty, Archiv der d. Jugendbewegung, Burg Ludwigstein)

Der ebenfalls mit Gräser befreundete Jugendführer Muck-Lamberty wollte um eben diese Zeit ein Freiwilligen-Heer um sich sammeln, das in tätiger Sühne nach Frankreich gehen und dort die durch den deutschen Einmarsch entstandenen Kriegsschäden beseitigen sollte. Ein anderer Gräserfreund, Willy Sophus Ackermann, rief um 1930 zur Bildung einer deutschen Gandhi-Bewegung auf, zog selbst mit der Druckerpresse im Handwagen barfuß über Land und wurde von den Faschisten zusammengeschlagen.

Verhaftet, ins Gefängnis geworfen und aus Bayern ausgewiesen von der siegreichen Reaktion schon 1919, hat nun Gräser im Winter 1926 das selbe Schicksal noch einmal ereilt. Deshalb klopft er an die Tür von Thomas Mann, um Hilfe bittend.

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